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Willkommen in meiner Praxis für systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung & Coaching

 

In schwierigen Zeiten sind wir oft blockiert und sehen keine Lösung.

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  • Wenn Sie mit so einer schwierigen Lebenssituation konfrontiert sind.

  • wenn Sie innerlich wachsen und neue Dinge über sich selbst, über die Menschen, über die Beziehungen, über die Welt, über das Leben lernen möchten.

  • wenn Sie neue Sichtweisen und Strategien entwickeln und Ihre Ressourcen (wieder-) entdecken möchten, ich bin gern Ihr Gegenüber.

 

In meiner Praxis bekommen Sie Hilfe, Unterstützung und Ihren speziellen sicheren Ort, wo man über die intimsten Probleme und Ängste reden kann,  über die man nicht immer in der Öffentlichkeit oder in der Familie bereit und fähig  zu sprechen ist.
Egal ob Einzelpersonen, Paare oder Familien, in meiner Beratungsarbeit benutze ich den systemischen Ansatz, der

  • ressourcenorientiert

  •  zukunftsorientiert

  • lösungsorientiert ist.

 

Ich bin  systemische Beraterin in den Fragen, die sich auf viele verschiedene Bereiche des Lebens beziehen. Ich bin auch kein Befürworter der langen Therapien, die  Jahre dauern. Meine Aufgabe ist nicht nur in den Zeiten der Not zu helfen, sondern auch zu lehren, mit der Realität des Lebens selbstständig zurecht zu kommen.
Der systemische Ansatz ermöglicht Ihnen einen speziellen Raum zu erschaffen, in dem mehrere Erkenntnisse (Erleuchtungen) möglich sind.  Sie  erhalten die Antworten auf die Fragen, die weder verbalisiert wurden noch einem gar bewusst waren. In der systemischen Beratung bewegen Sie sich mit größerer Geschwindigkeit im Vergleich zu den klassischen Psychotherapieformen. So sparen Sie immer unersetzliche Ressource - Zeit!


Die Probleme scheinen unlösbar zu sein, weil wir nicht weiter als gewohnt sehen können. Unser Fokus liegt auf den Zusammenhängen, die für uns verständlich und sichtbar sind. Während die breitere Wechselwirkungen über den Rahmen unserer Wahrnehmung hinausgehen. Als Metapher dafür dient die Geschichte über die Blinden und dem Elefanten. Da ist sie…

" Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten. Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm."
Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer."
Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule." Er hatte ein Bein des Elefanten berührt.
Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet.
Und der fünfte Weise berichtete seinem König: " Also ich sage, ein Elefant ist wie ein riesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist. Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant ist:

Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist."
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten. "

Diese Geschichte spiegelt das Prinzip meiner Arbeit - einen systematischen Ansatz, der das Ganze (den Elefant) sehen lässt - das gesamte System mit allen Beziehungen.

"

  • Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist,– anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.

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  • Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,– und nicht das, was von mir erwartet wird.

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  • Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,– und nicht etwas anderes vorzutäuschen.

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  • Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,– anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.

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  • Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,– anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.

 

Virginia Satir

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